Gedore No. 7 6 – Ring-Maulschlüssel mit gleicher Schlüsselweite, UD-Profil, 6 mm [Var. ohne Logo, Kennung ‚XD’]

Hersteller Gedore
No. 7 6
Code-Nr. 6089550
GTIN-13 / EAN 4010886608951
Hergestellt in Deutschland
Variante ohne Logo, Quartals-/Jahreskennung ‚XD’

 

Beschreibung

  • Ausführung nach DIN 3113, Form A, ISO 3318, ISO 7738
  • Chrom-Vanadium-Stahl 31CrV3, verchromt
  • Sorgfältig geschmiedet und fachgerecht verarbeitet
  • Schlankes Maul und schmale Maulwände machen den Schlüssel insgesamt leichter
  • Maul präzise auf exaktes Nennmaß geschliffen für optimale Kontaktflächen
  • Ring 15° abgewinkelt, mit UD-Profil – für schonende Kraftübertragung
  • Überbelastung wird durch Verformung angezeigt
  • Sicherer Griff durch Hohlschaft – sehr ergonomisch und handlich
  • Blendfrei-Optik durch mattes Verchromen
  • Für den universellen Einsatz
  • Hochwertige Industriequalität für harte Dauerbeanspruchung

 

Testbericht

Beim Einsortieren neuer Gedore-Gabel-Ringschlüssel habe ich auch gleich die in Schlüsselweite 6 mit Ballistol eingerieben. Obwohl ich die Version mit dem Gedore-Logo ab 2016 noch nicht habe, habe ich bereits 3 verschiedene Varianten in meiner Sammlung. Hier stelle ich die Variante ohne Logo, aber mit der Kennung ‚XD’ vor. Die übrigens eine Quartals-/Jahreskennung ist, wie mir ein netter Mitarbeiter von Gedore Österreich mitgeteilt hat.

Qualitativ sind die Gedore-Ringmaulschlüssel ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Und das nicht nur für mich, als bekennendem Gedore-Fan.

 

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Dowidat No. 894 32 – Einmaulschlüssel DIN 894, schmal, SW 32 mm [Var. Prägung ‚VW’]

Hersteller Dowidat (DE)
No. 894
Var. Prägung ‚VW’

 

Beschreibung

Klassischer Einmaulschlüssel in einer flachen Variante.
‚Standard-Material’.

  • Länge  273 mm
  • Gewicht  256 g
  • Schlüsselweite  32 mm
  • Maulstärke  6 mm

 

Testbericht

Ich habe den offensichtlich unbenutzten Schlüssel etwa 2021 in Deutschland bei eBay Kleinanzeigen gefunden und von Privat gekauft, gemeinsam mit anderem Werkzeug. Was ich dafür bezahlt habe, weiß ich nicht mehr, ich denke auf jeden Fall weniger als 10 Euro. Alleine hätte ich ihn wohl nicht genommen, schon alleine wegen dem Porto.

Interessant finde ich, dass er mit der Prägung ‚VW’ versehen ist. Und demnach ich ihn mit einigen anderen unbenutzten Werkzeugen aus dem Lager eines (Groß-?) Händlers gekauft habe, nehme ich an, dass die Prägung schon im Werk gemacht wurde.

 

Fragen

Warum es diese Prägung gibt, ist mir nicht bekannt und würde mich brennend interessieren. Spezialwerkzeug für VW-Motoren? Bordwerkzeug? Falls Sie das wissen, bitte um eine Nachricht!

Jhalani No. 12 18×19 – Doppelmaulschlüssel, Drop Forged, SW 18 / 19 mm

Hersteller Jhalani
No. 12 18×19

 

Beschreibung

Doppel-Gabelschlüssel aus indischer Produktion.

  • Länge  181 mm
  • Gewicht  116 g
  • Schlüsselweite  18 / 19 mm

 

Testbericht

Ein vielleicht 30-40 Jahre alter Schlüssel, den ich nur auf Grund seiner Herkunft und der gemeinsamen Geschichte mit Gedore – selbst die Schrift im Oval entspricht ja dem damaligen Logo von Gedore – in meiner Sammlung habe. Und weil es ihn in meiner Jugend als Satz bei den lokalen Weizer Baumärkten und/oder Werkzeuggeschäften gab – in Birkfeld im Bezirk Weiz befindet sich ja die Zangenfabrik von Gedore.

Der Doppelmaulschlüssel, den ich für sehr gut – weil rein funktionell – designt halte, ist nicht sehr schön gegossen, aber maßhaltig. Er hat die Jahre bis auf minimalen Flugrost sehr gut überstanden, wurde wohl wenig bis nicht verwendet.

Stubai (?) 1070-02 – Franzose 160 mm

Hersteller Stubai
Nr. 1070-02

 

Beschreibung

Kleiner Franzose

  • Maulweite: 0 – ca. 37 mm
  • Länge (geschlossen): ca. 160 mm
  • Gewicht: ca. 304 g

 

Testbericht

Geerbt von meinem Vater, steht auf dem kleinen verstellbaren Schraubenschlüssel zwar nirgendwo ‚Stubai’. Auf Grund des Alters, der Qualität und der eingestanzten Nummer ‚1070-02’ – Rollgabelschlüssel haben noch heute die Stubai-Nummer ‚1073 XX’, z.B. 1073 06 – vermute ich aber, dass er in Tirol gefertigt wurde.

Ein sehr netter Leser meines Blogs, der Anfang der 2000er Jahre bei der Hoffmann-Group gearbeitet hat, hat meine Annahme bestätigt und gemeint, dass diese Franzosen mit der Nummer ‚1070’ erst im Jahr 2004 oder 2005 ersatzlos gestrichen wurden, da Stubai sie aus dem Programm genommen hatte. Danke für die Information, Stefan.