Tyrolit (A)

Da der Kristallhersteller Swarovski im Ersten Weltkrieg von der Versorgung mit Schleifscheiben abgeschnitten war, entwickelte das Unternehmen eigene.
Am 13. Februar 1919 wurde schließlich Tyrolit – benannt nach dem 1817 erstmals in Schwaz in Tirol gefundenen Mineral Tirolit – von Daniel Swarovski mitgegründet.

1950 wurde Tyrolit aus dem Swarovski-Werk in Wattens herausgelöst und nach Schwaz verlegt.
1952 folgte die Markteinführung von Trenn- und Schruppscheiben mit Gewebearmierung (SECUR).

1991 erwarb Tyrolit das US-Unternehmen Diamond Products und die Schweizer Firma Hydrostress.
2004 erfolgte der Kauf der tschechischen Firma Carborundum Electrite,
2009 des US-Unternehmens Radiac.
2014 folgte die Übernahme der Grinding Techniques in Afrika sowie des Handelsunternehmens Nestag in der Schweiz.

www.tyrolit.group

 

Tests

  • 222998 (EAN 9003172229980) – Trennscheibe ‚Basic’, Stahl/Inox (2 in 1), ∅ 125 × 2,5 × 22,23 mm
  • 273874 (EAN 9003172738741) – Fächerscheibe ‚Basic’, Stahl/Inox (2 in 1), Korn 80, ∅ 125 × 22,23 mm
  • 367569 (EAN 9003173675694) – Trennscheibe ‚Standard’, Stahl, ∅ 125 × 2,5 × 22,23 mm
  • 367572 (EAN 9003173675724) – Trennscheibe ‚Standard’, Gestein, ∅ 125 × 2,5 × 22,23 mm
  • 847925 (EAN 9003178479259) – Fächerscheibe ‚Lameller’, Stahl/Inox (2 in 1), Korn 60, ∅ 125 × 2,5 × 22,23 mm

 

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