Rupes
1947 gründete ein Herr Valentini (?) in Mailand ein Unternehmen zur Produktion von pneumatischen und elektrischen Spezialwerkzeugen. Aus ‚Realizzazione Utensili Pneumatici Elettrici Speciali’ ergab sich die Firma Rupes.
1951, im selben Jahr als Festo seinen RTE (Rutscher) präsentierte, kam mit dem Rupes 123 Stork der erste Schwingschleifer auf den Markt.
1962 folgte mit der TP/PC die erste Bohrmaschine mit Kunststoffgehäuse (wobei Fein bereits 1950 mit dem ‚Zwerg’ eine Bohrmaschine mit patentiertem Kunststoffgehäuse erzeugte).
1968 präsentierte das Unternehmen mit dem BR8 den ersten Excenterscheifer der Welt.
1974 wurde mit dem LE 7 der erste Einhand-Schwingschleifer eingeführt.
1985 begann das Unternehmen mit der Produktion von stationären und mobilen Absaugsystemen.
1989 folgten Trägerplatten für die Schleifer und Polierer.
2000 wurde die Elektromotorenproduktion auf vollständige Automatisierung umgestellt.
Seit 2011 stellt Rupes auch Polierpads und -pasten her.
2015 wurde das 1951 gegründete Unternehmen Cyclo Toolmakers aus Denver, das für Excenterschleifer mit 2 Schleifscheiben bekannt war, übernommen. Daraus entstand Rupes USA.
2016 kam ein Polierer mit Akkuantrieb (lt. Homepage ‚die erste Poliermaschine mit Akku- und Elektroantrieb’?) auf den Markt.
2018 zog Rupes USA von Longmont in eine neue Fabrik in Louisville.
2020 wurde ein Excenterschleifer mit bürstenloser Technologie vorgestellt.
Um 2021 begann die Produktion in einer weiteren Fabrik in Houston.
Das Unternehmen ist weiterhin in Familienbesitz, Eigentümer und Präsident ist der Sohn des Gründers, Guido Valentini (Stand 2021).
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