Gerber
1910 fründete Familie Gerber in Portland, Oregon eine Werbeagentur.
Joseph Gerber schickte während der Feiertage 24 wohl von David Murphy gefertigte Küchenmesser-Sets an seine Kunden.
1939 wollte Abercrombie & Fitch diese Messer in seinen Katalog aufnehmen. Gerber gründete deshalb Gerber Legendary Blades.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde Josephs ältester Sohn Francis Roman ‚Ham’ Gerber Präsident des Unternehmens.
1947 begann die Firma mit der Produktion von Jagdmessern. Das Design von ‚The Shorty’ wurde offensichtlich von Thomas Lamb lizensiert (nach anderen Angaben hat ‚a hunting guide from Montana’ per Brief nach einem solchen Jagdmesser-Design gefragt).
1951 schloss Hams Bruder Joseph R. ‚Pete’ Gerber Jr. das College ab und wurde Präsident von Gerber Legendary Blades. Ham wurde Vizepräsident.
1966 (nach anderen Angaben 1967) zog Gerber um in eine neue Fabrik in Tigard, Oregon.
Im selben Jahr begann mit dem Modell ‚Mark II’ eine Partnerschaft mit dem Militär.
In den 1970er Jahren stellte Gerber die Produktion seiner Küchenmesser ein und konzentrierte sich auf Messer für Jäger und Camper.
1980 kam mit dem Modell LST der – lt. Gerber – ‚father of EDC knives’ (every day carry knives) auf den Markt.
1987 übernahm Fiskars das Unternehmen.
1991 (nach anderen Angaben 1992) begann die Produktion von Multifunktionswerkzeugen, bei denen der Zangenkopf in den Griff geschoben werden kann.
2024 wurde das Sortiment um Koch- und Essgeschirr ergänzt.
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